Brot ist unser ältestes Lebensmittel. Aus der Zeit um 3550 v.Chr. stammt das erste bisher bekannte Brot der Welt, das in der Schweiz gefunden wurde. Brot wird in Deutschland heute in über 200 Sorten hergestellt, pro Kopf werden jährlich über 80 kg Brot und Brötchen verbraucht.
Wir sind stolz darauf, unsere Backwaren jeden Morgen von Hand und aus besten Zutaten herzustellen.
Dadurch können wir unseren hohen Qualitätsansprüchen und denen unserer Kunden gerecht werden.
Wir verwenden ausschließlich Rohstoffe aus kontrolliert-biologischem Anbau. So können Sie sicher sein, dass nur beste und natürliche Lebensmittel auf Ihren Tisch gelangen.
Eine besondere Zutat – Zeit
Eine wichtige Zutat bei der Herstellung unserer Spezialitäten ist Zeit, denn diese ist ein wichtiger Bestandteil für die Geschmacksentwicklung unserer Waren!
Mehl wird als Grundstoff für Brot und andere Backwaren aus verschiedenen Getreidearten hergestellt. Die Getreidekörner enthalten Stärke und Proteine (Kleber), die äußeren Bereiche Mineralstoffe.
Die wichtigsten in Deutschland angebauten Brotgetreide sind Roggen, Weizen, Spelz (Dinkel), Emmer und Einkorn.
Unzerkleinerte Getreidekörner kann unser Magen nicht verdauen. Deshalb wird Getreide in Mühlen verarbeitet.
Dem Mahlen geht eine sorgfältige Reinigung des Getreides voraus, wobei die Körner durch Sieben gereinigt und im Luftstrom von Staub befreit werden. Das Mahlen erfolgt in mehreren Stufen bis zur gewünschten Mehltype. Je nach Ausmahlungsgrad entsteht Mehl mit heller Färbung und hohem Stärkeanteil oder Mehl mit dunkler Färbung und hohem Eiweiß-, Mineralstoff- und Vitaminanteil (meistens noch äußere Samenhüllen vorhanden). Das im Brotteig verarbeitete Mehl ist ungekocht oder nicht gebacken immer noch schwer verdaulich, erst beim Backprozess wird es "aufgeschlossen" und damit auch für unseren Magen bekömmlich.